Auf dem Weihnachtsmarkt..

Ein Gedicht von Mareike Rauh
Auf dem Weihnachtsmarkt..

Die Sternenlichter sie leuchten ungemein hell im Schnee
und es duftet nach Zimt wie nie.
Wie nie!"
Wie nie..
Wie nie..
Nach Zimt da riecht es fast an jenem Stand,
wass äusserst einladend ist..
Stetig,
stetig umzingelt ist der Verstand.
Der Verstand,
dies eben mal nicht zu kaufen..
Aber,
aber folge als dessen,
ich..
Ich,
ich mag es mir doch kaufen..
Mensch,
mensch auf dem Weihnachtsmarkt,
da ist man nur noch am verschnaufen.
Am,
am verschnaufen von den ganzen vielen vielen Leckereien,
auf dem Weihnachtsmarkt,
da ist man echt mal zu beneiden..
Zu beneiden,
derer ganzer süsser Waren,
auf dem Weihnachtsmarkt ist echt mal nichts zu beklagen.
Also schön war's,
ich muss schon sagen:„
Süsse gebrannte Mandeln,
dagegen gibt es nichts einmal etwas negatives zu sagen.
Oder,
oder der leckere süsse Paradiesapfel,
einfach nicht mal zu beklagen.
Zu beklagen sind auch nicht mal die heissen Champions vom Grill,
deswegen geht man ja zum Weihnachtsmarkt,
dem Ziel.
Dem Ziel mit grundgegebener Güte,
ich eile hin und wüte.
Ich esse!"

Auf dem Weihnachtsmarkt..

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gez.: Mareike Rauh
©

Informationen zum Gedicht: Auf dem Weihnachtsmarkt..

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10.10.2016
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