Arche....

Ein Gedicht von Franz Jarek
Nicht Regen oder Sturm.
Nicht Schnee oder Eis.
Nicht Tag oder Nacht.
Nicht Warm oder Kalt.
Nicht Krank oder Gesund.
Unsere Erde die Natur,sie spricht zu uns.
Wir können sie hören,
nur wir haben die Ohren geschlossen,
halten zu und den Mund.
Wir wollen keine Geister wecken,
doch die sind schon geweckt.
Was wir machen,
wir machen es verkehrt.
Es dauert Jahre,
bis was Beschlossen wird.
Wir können auch sehen.
Doch sehen wir nicht,
die Umwelt,die Erde,
wie sie-zu einer Mülltonne wird.
Wir Reeden,Diskutieren,
rufen Wissenschaftler an.
Doch wenn sie uns Antworten,
uns es nicht passt,
tun wir es Panikmache ab.
Auf was warten wir.
Auf was wollen wir noch warten.
Auf den großen Zauberer aus dem Märchen.
Ich glaube es wird der Osterhase,
mit einem Überraschungsei sein.
Weil der Mensch so neugierig sind ,
wird in dem Überraschungsei,
die Dose der Pandora sein.
Nach dem Öffnen,
wird es unmöglich sein,sie zu schließen.
So schlisst sich der Kreis.
Eine neue Arche,wäre der Preis.
Nur uns nimmt sie nicht mit,
wir waren Verantwortlich für den ganzen Shitt.
f.j.19.04.2020

Informationen zum Gedicht: Arche....

89 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
19.04.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Franz Jarek) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige