Anmut des Sommers

Ein Gedicht von Birgit Klingebeil
Aus zarter Kehle steigt auf ein Klang,
erquickend wie taufrischer Duft.
Hell und rein tönt der Vogelgesang,
klingt glockenklar in milder Luft.

Mit ihrem fröhlichen Tirilieren
versinken die Träume der Nacht.
Sonnenstrahlen golden jubilieren
und ein heiterer Tag erwacht.

Es zwitschert und trällert überall,
vergnüglich sind die Melodien.
Sanft wie Seide umspielt ihr Hall
die Sinne und weckt Fantasien.



© Birgit Klingebeil
[08/2025]

Informationen zum Gedicht: Anmut des Sommers

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12.08.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Birgit Klingebeil) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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