Ankommen

Ein Gedicht von Chandrika Wolkenstein
Still zieht mein Herz die Schuhe aus,
wenn ich dich vor mir sehe.
Ich strecke beide Arme aus;
Ich brauch‘ nur deine Nähe.
Wir halten uns ganz fest im Arm.
Der Kreis schließt sich, er wird schön warm.
Die Wärme fließt von Herz zu Herz.
Die Blicke finden himmelwärts.
Solch‘ innige Verbundenheit
gibt uns so viel Geborgenheit.
Die Seelen sind sich sichtbar nah.
Der Zauber wirkt ganz wunderbar.
Wir lösen sanft den wortlosen Bann
So fühlt sich endlich Ankommen an.

Informationen zum Gedicht: Ankommen

8 mal gelesen
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27.12.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Chandrika Wolkenstein) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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