Windnacht

Ein Gedicht von Torsten Hildebrand
Mir ist heut nicht zum Gruseln,
Wenn Wind auch noch so bläst.
Ich will mit dir einduseln,
Bevor du Morgen gehst.

Kein Wetter kann mich schrecken.
Kein Blitz. Kein Donnerschlag.
Ich will dein Ganzes schmecken,
Bis hin, zum frühsten Tag.

Wenn du dann schon von mir bist;
Und Windnacht ist verarmt.
Weiss ich, das du mich vermisst;
Und sich mein Herz erbarmt.

Informationen zum Gedicht: Windnacht

1.171 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
22.07.2013
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Torsten Hildebrand) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige