Wärme

Ein Gedicht von Torsten Hildebrand
Wärme liegt auf den Gedanken,
der dich führte her zu mir.
Und die lieben Küsse tranken
jeden Traum als neuste Zier.

Und die Vöglein, wie sie schwanken,
zwischen Wolken - Himmelstür.
Bis sie tief ins Herz gelangen,
wo sie singen: " Schön ists hier."

Wärme steigt aus deinen Flanken,
tanzt so sanft aus dem Quartier.
Das die meinen Weichpatschpranken,
dich berühren: Für und Für.

Informationen zum Gedicht: Wärme

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17.01.2012
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Torsten Hildebrand) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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