Vermisste Idylle

Ein Gedicht von Torsten Hildebrand
Ich vermisse die Idylle,
wie das Rauschen einer Quelle.
Wann hör' ich die Vögel singen;
und das erste Blättersäuseln?

Will sie sehen meine Füsse,
wie sie stolz den Sand betreten.
Will die duft'gen Blumen streicheln
und mit den Fluss zieh'n, in den Wald.

Will mich an Geräuschen laben,
die aus Fluss, aus Felsgestaden -
und mit ersten Feuern locken,
wo schon die Flösse fahren.

Dahin will ich mich begeben;
und mich dort zum Schlafen legen.

Informationen zum Gedicht: Vermisste Idylle

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25.12.2014
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Torsten Hildebrand) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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