Störungen

Ein Gedicht von Torsten Hildebrand
Ich kannte ein Kätzchen aus Bern,
die schmuste und küsste so gern.
Doch gab es ein Fauchen,
dann sah man es rauchen;
und Kater um Kater blieb fern.

Ein Hirsch mit sehr großem Geweihe,
der ging mal zur Taufe und Weihe.
Dann bellt er durch Röhren:
Ich möchte nicht stören.
Doch laut ist ein Menschen Geschreie.

Informationen zum Gedicht: Störungen

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29.06.2017
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