Schwebende Noten

Ein Gedicht von Torsten Hildebrand
Summende Lieder streicheln mein Ohr.
Ziehn vorbei, wie lächelnder Wind.
Sie summen mir: Hoffnungen vor,
die schon nicht mehr angekettet sind.

Die schwebenden Noten, wie Geister -
hauch;
der tanzend, fröhlich, Nerven winkt.
Das selbst Stimmen flüstern im Bauch,
wo jegliche Unruhe versinkt.

Informationen zum Gedicht: Schwebende Noten

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21.02.2012
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Torsten Hildebrand) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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