Rehe vor dem Wald

Ein Gedicht von Torsten Hildebrand
Rehe laufen nachts, durch Schneebedecktes Feld.
Suchen Samen, um kauend Gras zu äsen.
Sterne sieht man kaum, am Nebelhimmelszelt.
Spur vergeht, schneiend, ist nur kurz gewesen.

Tief im Schatten, dunkelgrüner Bäume, Wald,
Tönt Geräusch. Laut und bitter. Zitternd, kalt.

Informationen zum Gedicht: Rehe vor dem Wald

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01.01.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Torsten Hildebrand) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
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