Magie

Ein Gedicht von Torsten Hildebrand
Das, was ich an dir mag & sehe:
Ein weiches Gleiten, deiner Hände;
In einem, Liliensanftem Blick.

Nie wolltest du anders Lächeln.
Keinen einzigen Kuss vergeuden.
Oder gar, den Sorgen schmollen.

Einfaches Mädchen! So schlank & Hübsch!
Rigoros elegant. Fast nicht wahr.
Pelikanstreifen. - Haar leuchtet.

Einmal nur so sein, wie Keine:
Ritterlich. Ladyhaft & nicht zwingbar.
Immer standhaft nach Vorn schaun.

Selige Wünsche im Wandel,
Traumhafte Geschicke einer Zeit,
Mit den gutmütigsten Mitteln.

Aber auch: Leichteste Falten,
Gern versteckt, hinter einem Spiegel;
In Augenblicken des Zweifels!

Schönheit ist leider vergänglich!
Charme der, - der bleibt immer bestehen:
Haushoch & so Siegesbeständig.

Einmal Zauber überrollen.
Rumalbern, wie die Tiere im Spiel.
Auch mal kurz: sein Selbst vergessen.

Liebe! In allen Dingen Sehn.
So flugleicht schweben, wie der Adler,
Aus den Luftblauen Windhöhen.

Liebe! beständiges Wissen.
Liebe! das verwandelbare Glück.
Einfach, wie Wahres & dem Dasein.

Zwischen Fügen & dem mehr Wollen,
Als man sich zugesteht & sich zu spricht.
Unnahbares? Wer braucht das schon?

Bei aller Güte des Grossen!
Einschlafen ist besser, als die Not.
Regeln folgen? Nur wenn's Spass macht.

Echte Magie, kommt nur einmal!
In kurzen Sekunden des Sehens!
Nur das was passiert, ist, was zählt.

Informationen zum Gedicht: Magie

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31.10.2012
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Torsten Hildebrand) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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