In fremden Armen

Ein Gedicht von Torsten Hildebrand
Ich schlief in fremden Armen,
Im Schatten eines Traums,
Umgeben von viel warmen.

Sah ein Zipfel, lila Saums.
Hörte weiche Namen,
In dem Vakuum des Raums.

War alles Nacht? Alles Tag?
Die Stunden verflogen,
Lautlos, wie ein Flügelschlag.

Ich trieb auf Wellenwogen,
Weil Sanftheit auf mir lag;
Die die Sinne einsogen.

Informationen zum Gedicht: In fremden Armen

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22.03.2013
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Torsten Hildebrand) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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