Das Trübsal

Ein Gedicht von Torsten Hildebrand
Wer Trübsal bläst, der bläst so laut.
Trompeten in den Ohren.
Und in der Tiefe dieser Haut,
Hört man Fadenwürmer bohren.

Wie kommt der Trübsal da heraus?
Man trinke Milch und Bier mit Schaum,
Dann kommt sogleich der Frieden.
Schon wandern Hämorrhoiden,
Mit Krach und Sang, aus Hinterhaus.

Informationen zum Gedicht: Das Trübsal

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22.04.2013
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Torsten Hildebrand) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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