Sorgen

Ein Gedicht von Soso
Du öffnest die Augen,
reibst dir das Gestern heraus,

denkst nicht an morgen,
die Zukunft nicht,

das Leben ist heute,
im Hier und Jetzt,

ein Duft aus der Ferne
dich fest umschließt,

unsichtbar eine Träne
im Verborgenen fließt,

Willst die Zeit, die bleibt
von Herzen genießen,

doch machst du dir Sorgen
um Gott und die Welt,

kannst ihr nicht helfen,
es ist schon zu spät!!


18.03.2024 © Soso

Informationen zum Gedicht: Sorgen

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18.03.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Soso) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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