Abschied nehmen

Ein Gedicht von Soso
Die Freude der Trauer weicht,
das Licht im Schatten erlischt.
Tränen fließen um verlorene Zeit,
Erinnerung im Herzen bleibt.

Kannst die Hand nicht mehr erreichen,
die nie wollte von dir weichen.
Tränen bedecken mein Gesicht,
Schmerz mich innerlich zerbricht.

Lass dich nur mit Bangen gehn,
doch nun heißt es Abschied zu nehm',
Hörst den zarten Ton der Glocke klingen,
wird Dich ins Reich der Engel bringen.

Dort gibt es Glück und Sonnenschein,
kein Tag des Lebens wird umsonst gewesen sein.



29.o3.2020 © Soso

Informationen zum Gedicht: Abschied nehmen

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29.03.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Soso) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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