Sam

Ein Gedicht von Simon Käßheimer
Sam der Weltraumgnom,
hing sich ans Telefon.
Sein Hund wurde von Aliens geraubt,
was man nicht glaubt.

Da keine Hilfe und Antwort kommt,
fliegt er mit der Rakete los prombt.
Zu Retten seinen kleinen Hund,
zum nah`n Planeten der ganz Rund.

Da liegt nun unter irdischen Planetenfüßen,
unter der Erde einer – da darf Bello die Zeit verbüßen.
Der hat Bello nicht gern
und schaut nur stetig Sportschau und fern.

Der Sam der findet ihn und es heraus,
er holt dort seinen Rüden raus.
Sie beide fliegen froh nach Haus;
und somit geht es gut hier; und jetzt aus.

Informationen zum Gedicht: Sam

12 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
-
27.10.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Simon Käßheimer) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige