In der Poetenbude

Ein Gedicht von Simon Käßheimer
Die Fenster ungeputzt,
die Tür oft ungenutzt.
So hockt er da der Dichter der gude,
in der Poetenbude.

Meist unbekannt,
weil nicht Verwandt.
So schreibt er geldlos zierlich rein,
seinen Reim für sich allein.

Nur wenn das Wetter wunderbar,
macht er es wahr.
Er geht hinaus zum Inspirieren,
er geht spazieren.

Informationen zum Gedicht: In der Poetenbude

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21.08.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Simon Käßheimer) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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