Die Laterne

Ein Gedicht von Simon Käßheimer
Die Laterne wartet ganz allein,
ganz allein im eig‘nen Schein.
So wie sie es muss und wohl auch will,
steht sie von Dauer ruhig still.

Sie scheint, sie leuchtet, strahlt von Dauer,
auf der stillen Pärchenlauer.
Desweil sie nicht immer dafür da ist,
bleibt sie unveränderlich ein Optimist.

Sie leuchtet stets in Hoffen,
auf Pärchen die für Romantik offen.
Sie tut es freiwillig und gerne,
so strahlt sie’s aus in Nah und ihrer Ferne.

Informationen zum Gedicht: Die Laterne

50 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
-
18.05.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Simon Käßheimer) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige