Mir zur Freude, Gott um Ruhm

Ein Gedicht von Sabine Brauer
Wenn Andre Rieu den Geigenstock schwingt,
Michaels „einsamer Hirte“ erklingt,
Danny uns singt, dass Gott die Wunden heilt,
den Schmerz mit allen Menschen teilt,
dann weiß ich vor Bewunderung voll
nicht, ob ich lachen ,weinen soll.

Könnte ich spielen und auch singen,
wollt´ich dem Nächsten Freude bringen.
Wer erlernt ein Instrument,
die Noten kennt und hat Talent,
sollt´ üben und sein Bestes geben.
Wird Lichtstrahl in so manchem Leben.

Doch möchte ich nicht neidisch sein,
denn die Musik ist´s nicht allein.
Auch das geschrieb´ne Wort ist wichtig,
Das darf ich weitergeben. Richtig?
Drum will ich es auch weiter tun,
mir zur Freude, Gott zum Ruhm.

Sabine Brauer

Denn wie wir an "einem" Leib viele Glieder haben, aber nicht alle Glieder dieselbe Aufgabe haben, so sind wir viele "ein" Leib in Christus, aber untereinander ist einer des andern Glied,
und haben verschiedene Gaben nach der Gnade, die uns gegeben ist. Ist jemand prophetische Rede gegeben, so übe er sie dem Glauben gemäß.
Ist jemand ein Amt gegeben, so diene er. Ist jemand Lehre gegeben, so lehre er.
Ist jemand Ermahnung gegeben, so ermahne er. Gibt jemand, so gebe er mit lauterem Sinn. Steht jemand der Gemeinde vor, so sei er sorgfältig. Übt jemand Barmherzigkeit, so tue er's gern.
Römer 12, 4-8

Informationen zum Gedicht: Mir zur Freude, Gott um Ruhm

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18.01.2012
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