Karfreitag und Ostern

Ein Gedicht von Sabine Brauer
Karfreitag und Ostern, mit dem Verstand nicht zu erfassen.
Im Glauben annehmen und ein JA zu Gottes Wegen finden.
Osterglück will sich bei mir nicht einstellen.

Leiden und Sterben für MICH, das macht mich betroffen.
Dass dieser Weg so unumgänglich war,
damit du und ich erlöst werden von Schuld, Angst und Not.

EINER FÜR ALLE, hing er so schrecklich alleingelassen von allen,
die drei Jahre lang seine Wegbegleiter waren, am Kreuz.
Trat für uns ein, damit wir Vergebung im Himmel erfahren.

ER: "Unschuldig zum Tode verurteilt!"

Für uns gilt: "Freispruch!"

Spott und Hohn war das Letzte, was er zu hören bekam.
von den Menschen, denen er so viel Gutes getan hatte.
Er bat den Vater im Himmel um Vergegebung für sie.

Und er verschied.

Doch am Ostermorgen ist das Grab leer.
Der Herr ist auferstanden.
Jesus lebt! Er hat den Tod überwunden.

Wahrer Mensch und wahrer Gott,
Heiland und Erlöser, ihm gehört mein Herz.
Jesus Christus

© Sabine Brauer

Informationen zum Gedicht: Karfreitag und Ostern

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29.03.2013
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