Unter dem Sternenhimmel

Ein Gedicht von Robert Späth
In einer Maiennacht so mild und klar,
erwacht die Welt im sanften Licht der Sterne da.
Der Duft von Blumen liegt in der Luft so zart,
singt von Liebe, im fernen und nahen Part.

Bäume wiegen sich im leichten Wind,
ihr Laub erzählt von längst vergang'nen Zeiten Kind.
Hauch von Glück durchströmt des Herzens Nebel,
die Seele fühlt sich frei, gar edel.

Im Himmel tanzen Silberfäden sacht,
die Sterne leuchten hell in dunkelblauer Pracht.
Stunden ziehen sanft vorüber, wie im Traum,
flüstern uns von Hoffnung, Glanz und neuem Raum.

In dieser Frühlingsnacht im Mai, das Leben erwacht,
die Welt erscheint in einer neuen Lichterpracht.
Es liegt ein Zauber in der Luft,
trägt uns fort in eine Welt voller wundervollen Duft.

Informationen zum Gedicht: Unter dem Sternenhimmel

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Mai
-
22.03.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Robert Späth) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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