Er küsst das Land

Ein Gedicht von Robert Späth
Im Morgengrauen küsst die Sonne das Land,
die Nacht verblasst, der Tag beginnt sein Band.
Vögel singen ihr Lied voller Leben,
die Blumen erstrahlen im Tagesgeben.

Frühlingsnacht im Mai ist nun vergangen,
doch ihre Schönheit bleibt in uns gefangen.
Ein neuer Tag erwacht mit frischem Glanz,
und führt uns weiter auf des Lebens Tanz.

Durch grüne Wiesen und durch blühende Felder,
wir gehen weiter, Richtung Wälder.
Mai zeigt uns die Pracht der Natur,
füllt unsre Herzen mit Liebesnatur.

Informationen zum Gedicht: Er küsst das Land

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Mai
-
19.03.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Robert Späth) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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