Die Erweckung

Ein Gedicht von Robert Späth
In der Tiefe schlummert Feuer so heiß,
Vulkan erwacht, seine Kraft ist rot fast weiß. Mit donnerndem Grollen bricht er aus,
Lava fließt, ein todbringender Graus.

Seine Glut erhellt die dunkle Nacht,
Wie ein Drache, der ein Feuer entfacht.
Erde bebt unter seinem Zorn,
Natur erbebt sich, von Neuem geborn.

Ein Spektakel aus Macht und Pracht,
So wird die Welt neu gemacht.
Herz aus Feuer, ein Flammenmeer,
Epos der Natur, oh welch ein Heer.

In seiner Glut lauert Gefahr,
Für die Menschen, ob fern, ob nah.
Trotz der Angst, bewundern wir,
Die Schönheit des Vulkans, majestätisch hier

Informationen zum Gedicht: Die Erweckung

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15.03.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Robert Späth) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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