Das Licht tanzt

Ein Gedicht von Robert Späth
Im Wintergarten, frostig und kalt, Liegt eine Stille, die die Sinne umwallt.
Das Licht tanzt durch das Glasdach zart,
Malt Muster auf den Boden, still, samtig hart.

Pflanzen ruhen in ihrer Pracht,
Blumen knospen warten mit Bedacht.
Wintergarten, ein Ort der Behaglichkeit,
Hier die Zeit stillsteht in der Ewigkeit.

Luft ist klar, der Atem lacht,
Kälte kriecht durch die Ritzen der Nacht.
In diesem Raum, so kalt und klar, Kann man die Schönheit des Winters genießen ja.

Wintergarten, still und leise,
Lebt Natur auf ihrer Weise.
Ort der Magie und des Frieden,
Herzen leben, Freuden sprießen.

So lass uns verweilen im Wintergarten,
Oase der Ruhe und des verharren.
Während die Welt draußen im Schneegestöber versinkt,
Lebt drinnen Melancholie die eine sanfte Melodie uns singt.

Informationen zum Gedicht: Das Licht tanzt

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01.03.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Robert Späth) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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