Mondnacht

Ein Gedicht von Pfauenfeder
Ungleich lebenslauter Tage,
prangst du gegenwartsgeborgen,
und gleich einer Himmelswaage,
eichst meine Sehnsucht du auf Morgen.

Tief' Magie glänzt auf dir leise,
erglänzt tief in dem Herz mir dort,
Herz mein, auf des Mondes Weise,
fühl' bis zu den Sternen fort.

Informationen zum Gedicht: Mondnacht

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18.01.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Pfauenfeder) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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