Furcht

Ein Gedicht von Michael Jörchel
Die Furcht,
oftmals ist sie berechtigt,
als ein Schutz vor Fehlern.
Dann stellt sich die Furcht vor uns
um Gefahren abzuwehren.

Dann gibt es Zeiten,
da stellt sich die Furcht vor uns,
ist uns im Weg,
hindert uns
unser Leben zu leben.

Und dann werden wir zermahlen
zwischen unserem Willen
die Furcht zu überwinden,
um unser Leben zu leben,
und der Furcht,
die unüberwindbar scheint.

© Michael Jörchel

Informationen zum Gedicht: Furcht

1.881 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
22.02.2013
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige