Freiheit

Ein Gedicht von Meteor
Unter der brennenden
Sommersonnenhitzeflut
glitzern Schweißbäche,
perlen wie eine Regenglut
über unsere Hautfläche.

Unsere atemlose Leiber
sind in Lust getränkt,
das Rauschen des Meeres
macht uns enthemmt.

Eindeutige Abdrücke im Sand,
anbrandende Wellen spritzen
Salzwasser auf uns am Strand,
Meer und Schweiß vermischen.

Freiheit

© meteor 2025

Informationen zum Gedicht: Freiheit

25 mal gelesen
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11.08.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Meteor) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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