zur nacht

Ein Gedicht von marmotier
das raunen der blätter im baume
wird leiser, sinkt sanft in die nacht.
die welt zerrinnt nun im traume.
der tag ist zu ende gebracht.

es ruhen die vöglein schon lange,
der wind wiegt sie hin, wiegt sie her.
schlaf, liebste, und hab keine bange,
ich fänd dich im träumen nicht mehr.


Copyright © Marmotier 2014

Informationen zum Gedicht: zur nacht

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28.01.2014
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