Zwischen Schein und Lächeln

Ein Gedicht von Marcel Strömer
Das bißchen Ruhm – welch edle Zier,
am Ende reicht’s für lauwarm Bier,

nur alle tun so,
als wär’s Champagner hier.

Die Feierei im Abblendlicht,
was wirklich zählt, vergisst man nicht.

Am Ende zählt nicht Schein noch Zier –
nur Herz und Lächeln bleiben hier.


© Marcel Strömer
[Magdeburg, den 15.09.2025]

Informationen zum Gedicht: Zwischen Schein und Lächeln

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15.09.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Marcel Strömer) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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