Wonnemonat Mai

Ein Gedicht von Klaus-Jürgen Schwarz
Wonnemonat Mai...




Die Nachtigall flötet noch in der Frühe,
der weite, weite Himmel ist herrlich blau,
die alte Turmuhr gibt sich beim Schlagen Mühe,
auf Feld und Flur liegt noch der frische Tau.


Die Wege sind von Blütenblättern weiß gesäumt,
so mancher Jüngling von seiner Liebsten träumt,
ein weißer Nebel steigt aus der Felsenkluft,
ich bin glücklich und leicht verwirrt
vom süßen, betörenden Blütenduft!

Informationen zum Gedicht: Wonnemonat Mai

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12.05.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Klaus-Jürgen Schwarz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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