Oster-Flair

Ein Gedicht von Klaus-Jürgen Schwarz
Oster-Flair


Das Oster-Flair gibt
zum Schauen sehr viel her,
grün die weite Heide,
blau das hohe Himmelszelt,
erwartungsfroh die Osterwelt.
Die Weiden schmücken sich
mit hübschen, samtnen Kätzchen,
keine von ihnen treibt
irgendwelche alberne Mätzchen.
Das Feld zeigt sich von
seiner guten Seite,
es wächst und grünt
bis in die tiefe Weite.
Der Bach sprudelt und plätschert
zur Osterzeit ganz leise,
eine wunderschöne Weise,
auch die Sonne meint es gut,
denn sie hält zurück ihre heiße Glut.
Zur Osterzeit läuten die Glocken
besonders feierlich, ja sie frohlocken,
hat man ein wenig Glück
kehren Kindheitserinnerungen
über die frohe Osterzeit
für kurze Zeit zurück…

Informationen zum Gedicht: Oster-Flair

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02.04.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Klaus-Jürgen Schwarz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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