Im Garten Eden

Ein Gedicht von Klaus-Jürgen Schwarz
Im Garten Eden


Im Garten Eden,
wo das Morgenrot
den Tag begleitet,
und das Abendrot
am Sternenhimmel
schwelgt,
wo kein Blatt
und keine Rose welkt.

Im Garten Eden,
wo die Liebe sich
für immer bindet,
und am fernen Wegrand
sich nichts Böses findet,
wo die Herzen
eng verschmelzen,
und die Träume
sich in den Blumenwiesen
wälzen.

Im Garten Eden,
wo die Lerche
nicht die Liebe stört,
und man stets
die Abendglocken hört,
wo die Hoffnung keimt
zu jeder Zeit,
dort gibt es weder Not
noch großes Leid.

Im Garten Eden,
wo die Wolken sich
zur Nacht verneigen,
und die Sternenkinder
tanzen ihren Reigen,
wo die blauen Wolken
sich berühren,
und die lauen Winde
sich verführen.

Das ist eine wundersame Welt,
abseits vom irdischen Himmelszelt…

Informationen zum Gedicht: Im Garten Eden

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20.02.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Klaus-Jürgen Schwarz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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