Die schwarzen Gesellen

Ein Gedicht von Klaus-Jürgen Schwarz
Die schwarzen Gesellen


Es schallt ein lautes Gekrächze
durch den kahlen Wald,
die Fichten lässt das Gekrächze
völlig kalt.
Es sind Krähen, die sind
auf der Futtersuche,
ab und zu finden sie
etwas Nahrung,
unter so manch alter Buche.

Ihr Lärmen passt zur öden,
kalten Jahreszeit,
denn auch sie erleiden
im Winter, großes Leid.
Auch wenn man Krähen
nicht sonderlich mag,
sie sind abgemagert,
und müde ist ihr Flügelschlag.


Wenn es auch nur Krähen sind
der dunkle, kahle Wald
ist ihr letztes Nahrungslabyrinth.










Die schwarzen Gesellen


Es schallt ein lautes Gekrächze
durch den kahlen Wald,
die Fichten lässt das Gekrächze
völlig kalt.
Es sind Krähen, die sind
auf der Futtersuche,
ab und zu finden sie
etwas Nahrung,
unter so manch alter Buche.

Ihr Lärmen passt zur öden,
kalten Jahreszeit,
denn auch sie erleiden
im Winter, großes Leid.
Auch wenn man Krähen
nicht sonderlich mag,
sie sind abgemagert,
und müde ist ihr Flügelschlag.


Wenn es auch nur Krähen sind
der dunkle, kahle Wald
ist ihr letztes Nahrungslabyrinth.

Informationen zum Gedicht: Die schwarzen Gesellen

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12.04.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Klaus-Jürgen Schwarz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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