Das lächeln einer Nonne

Ein Gedicht von Klaus-Jürgen Schwarz
Das Lächeln einer Nonne


Ich sah das Lächeln einer jungen Nonne,
es glich dem Zauber der Frühlingssonne,
ihr Lächeln war so erfrischend, zart und mild,
es verschönte jedes noch so dunkle Bild.

Ihr wunderschönes Lächeln werde ich nie vergessen,
ich war beglückt, entzückt und ganz besessen,
ihr Lächeln belebte ein Stück unserer kalten Welt,
es flog auf Schwingen bis hoch zum Himmelszelt.

In ihrem Lächeln lag soviel menschliche Güte,
es berührte meine Seele, mein Gemüte,
mir war es als lächle der liebe Gott aus ihr,
oder war es vielleicht ein göttlicher Saphir.

Solch ein Lächeln war mir noch nie begegnet,
ich glaube es war sogar von Gott gesegnet,
ihr Lächeln ließ den Alltag schnell vergessen,
es war ein schöner Augenblick, jedoch zu kurz bemessen.

Informationen zum Gedicht: Das lächeln einer Nonne

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25.01.2016
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