HYMNE AUF THOR

Ein Gedicht von Jürgen Wagner
Der dröhnende Donner, so drohend und laut
Der Hammer des Helden, der heftig draufhaut

Der blendende Blitz, der die Lüfte bewegt
Der rieselnde Regen Regionen belebt

Der Spender des Segens sättigt die Fluren
Der taufrische Trank bekommt Kreaturen

Der kraftvolle Kämpfer, der keine Angst kennt
Der tollkühne Tor, der im Trug sich verrennt

Der gütige Gatte begrüßt seine Sif
Der gewaltige Gott hat nicht alles im Griff

Die bewunderte Braut, die den Thrymr bewegt
Der malmende Mjölnir, der den Riesen erschlägt

Der tapfere THOR, tatkräftig und treu
Der furchtlose Freund liebt Fest und Gebräu

S. dazu https://youtu.be/ZTtEbMxTHuk und https://youtu.be/jZqowkYnjxM

Informationen zum Gedicht: HYMNE AUF THOR

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10.09.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Jürgen Wagner) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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