DIE ZAHL 8

Ein Gedicht von Jürgen Wagner
Acht Speichen hat das Rad des Glücks
Vom Oktogon sind wir entzückt
Acht Seligpreisungen war'n kundgetan
Mit der Oktav fängt Neues an

Am achten Tag: die neue Woche
Das achte Lebensjahr: eine Epoche
Acht Winde gibt's und acht Planeten
Die Arche durften acht betreten

Spinnen laufen auf acht Beinen
Auch Odins Pferd darf hier erscheinen
Der Oktopus schwimmt mit acht Armen
Vor Handschellen, da muss ich warnen!

Die Zahl der Ordnung und der Welt
Die Zahl des Glücks und was uns hält
Gleichgewicht - Unendlichkeit
Leb achtsam deine Lebenszeit

Informationen zum Gedicht: DIE ZAHL 8

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25.02.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Jürgen Wagner) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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