Errare humanum est

Ein Gedicht von Josef Amon
Irren ist menschlich

doch welches Irrtun
schuf den Menschen?

Denn ich kann
ich will es nicht glauben
dass er
der Mensch
kein Irrtun war

Und mir scheint
als klänge ein Gelächter
aus den Tiefen
hinter den Sternen

aber ich bin mir nicht sicher
denn irren

ist menschlich

Informationen zum Gedicht: Errare humanum est

53 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
04.02.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Josef Amon) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige