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Der erste Traum

Ein Gedicht von Josef Amon
Es war Nacht

als schweigend Mund

aus der Tiefe seiner Höhle
kroch

Zum Mond
er blickte auf
zum vollen
und atmete sein Licht
in tiefen Zügen

dann schlief er ein
und träumte seinen ersten Traum

irgendwo
dort drüben

wo die Zeit begann

Informationen zum Gedicht: Der erste Traum

Josef Amon
41 mal gelesen
(2 Personen haben das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
Fantasie
-
28.11.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Josef Amon) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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