Winternacht mit Sternenpracht

Ein Gedicht von Horst Hesche
Weit durch das Weltall erstrahlen die Sterne,
schenken uns Kindern der Erde ihr Licht,
blinken geheimnisvoll dort aus der Ferne,
bleiben bei uns bis der Morgen anbricht.

Meine Gedanken verweilen in Andacht.
Wo war der Ursprung der leuchtenden Pracht?
Fern von der Erde in eigener Allmacht
silberne Sterne vom Monde bewacht.

Nächtliches Feuerwerk durch Geminiden.
Sternschnuppen ziehn ihre glanzvolle Bahn.
Fliegt jetzt mein Wunsch dorthin, bin ich zufrieden
Warten und Wünschen sind dann getan.

Informationen zum Gedicht: Winternacht mit Sternenpracht

1.188 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
-
12.01.2013
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Horst Hesche) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige