Unsere Zeit - das 21. Jahrhundert

Ein Gedicht von Horst Hesche
Wie groß ist oft das Leiden.
Die Gründe sind zum größten Teil bekannt.
So manches ließe sich vermeiden
durch etwas mehr Vernunft und mehr Verstand.

Der eine kifft und kann's nicht lassen.
Der andre rast und fährt sich tot.
Der Dritte ist vom Glück verlassen,
sein Spieltrieb treibt ihn in die Not.

Viel schlimm're Dinge gibt es täglich.
Mich graust es, wenn ich davon hör'.
Betroff'ne leiden ganz unsäglich.
Die Folgen wiegen äußerst schwer.

Die schöne Welt ist voller Unrecht,
Verbrechen, Mord und Krieg.
Prognosen doch, sind äußerst schlecht.
Erringt das Gute noch den Sieg?

© 04. August 2016 Horst Hesche

Informationen zum Gedicht: Unsere Zeit - das 21. Jahrhundert

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05.08.2016
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Horst Hesche) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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