Der verfluchte Krieg 2022 *

Ein Gedicht von Horst Hesche
3. Dezember 2022 Der 283. Tag!

Sirenen, die zum Himmel schreien.
Mensch und Tier in größten Nöten.
Geschütze, die Vernichtung speien.
Minen, die ganz tückisch töten.

Menschen glauben an die Liebe, weil sie einfach Menschen sind.
Wieviel Träume, wieviel Hoffnung
schlägt der Krieg jetzt in den Wind?

Eltern sorgen sich um Kinder,
haben das stets gut gekonnt.
Mütter hegen Angst um ihre Söhne an der Front

Welches Schicksal haben Menschen
an den Fronten und zu Haus?
Dieser Krieg bringt schwere Schäden,
großes Leid und den Garaus.

Je länger dieser Wahnsinn, diese fiese Barbarei,
umso schneller kommen Sodom und Gomorra bald zu uns herbei.

Informationen zum Gedicht: Der verfluchte Krieg 2022 *

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03.12.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Horst Hesche) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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