Dank eines Igelkindes

Ein Gedicht von Horst Hesche
In kalter Nacht bei fahlem Mondenschein
geriet ich leider in Gefangenschaft.
Es war betrüblich, so allein zu sein,
lebendig zwar und doch in langer Haft.

Kannst du jedoch mein großes Glück ermessen?
Ich lebe jetzt umsorgt bei meinem Finder,
nie mehr auf Suche, um mich satt zu fressen.
Dank Euch ihr lieben Menschenkinder!

Informationen zum Gedicht: Dank eines Igelkindes

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25.12.2012
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Horst Hesche) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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