In der dunkelsten Stunde
Nachts, wenn alles schläft,
mich die Einsamkeit quält,
kommst du aus dem Verborgenen,
verscheuchst all meine Sorgen,
ein heimliches Rendevouz,
nur ich und du,
unzählig` geweinte Tränen,
die mein Herz fast lähmen,
auf endlosen Reisen,
den Weg sie mir weisen,
den Weg hin zu dir,
zum baldigen Wir,
du kommst jede Nacht,
umarmst mich ganz sacht,
in der dunkelsten Stunde,
sind wir gemeinsam im Bunde,
versinke in dich hinein,
deine Hülle schließt mich ein,
zu sehen ist nichts mehr von mir,
außer dir.