Geduld

Ein Gedicht von Helga
Erfasst mich mal die Traurigkeit,
und mein Herz erstarrt zu Eis,
ist mir ein Blümlein dann gewogen,
das duftend mich erfreut.

Im Strom der bitteren Tränen,
entfaltet sich sein Kelch,
besänftigt all mein Leid und Sehnen,
und gibt mir Trost und Zuversicht.

Ich trag` es tief in meinem Innern,
kein anderer kann es sehn,
wandelt um all meine Sorgen,
beruhigt ist bald mein Gemüt.

Wie es heißt, dass wollt ihr wissen?,
es ist und heißt - Geduld,
ich will und möcht`es gar nicht missen,
es gibt mir immer frischen Mut.

Informationen zum Gedicht: Geduld

33 mal gelesen
(2 Personen haben das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
1
20.05.2025
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige