Peter Altmaier

Ein Gedicht von Hansjürgen Katzer
Behäbig wirkt der Peter schon,
manchmal in seinem Wesen.
So, als Minister auf dem Thron
und soll die Wirtschaft lesen.

Ob er davon auch was versteht,
das kann uns niemand sagen.
Doch mancher Frust nicht leicht vergeht,
in diesen Märzenstagen.

Die Windkraft hast du ausgebremst,
da gibt es keinen Zweifel.
Du, der du am Buffet stets schlemmst,
sogar bis in die Eifel!

Coronahilfen, Schall und Rauch,
auch da läuft viel daneben.
Du aber füllst dir gern den Bauch,
so ist das halt im Leben!

Den Lobbyisten Tür und Tor,
hältst wie man hört, du offen.
Dem Einzelhandel kaum ein Ohr,
schenkst du, das macht betroffen!

Du denkst gern laut, doch ist da nix,
nur stets die gleich Leier.
Das wird schon noch, da sind wir fix,
vertraut mir doch zum Geier!

Du scheinst uns wie der Elefant,
ins Porzellan gefallen.
Als Macher bist du längst verbrannt,
du Größter, doch von allen!

© Hansjürgen Katzer, März 2021

Informationen zum Gedicht: Peter Altmaier

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05.05.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Hansjürgen Katzer) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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