Ohne Reue

Ein Gedicht von Hans Hartmut Dr. Karg
Ohne Reue

Paradiesisch, sibyllengleich
verdreht sie mir die müden Augen.
So können diese langsam lächeln,
aufgehen still und hell und weich,
müssen sich an Reizen festsaugen,
um mir mehr Mut nun zuzufächeln.

Ja, es ist wirklich an der Zeit,
dass Zukünftiges wir ausmalen,
erkennen, was bisher versäumt,
denn endlich sind wir doch soweit,
dass wir uns in die Arme fallen,
wo leicht die Liebe schäumt...


©Hans Hartmut Karg
2021

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Informationen zum Gedicht: Ohne Reue

171 mal gelesen
20.02.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Hans Hartmut Dr. Karg) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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