Handsam

Ein Gedicht von Hans Hartmut Dr. Karg
Handsam

Die Hand, sie streichelt,
die Hand, sie strauchelt,
doch immer findet sie Dich,
weil die Lust ja treidelt
und die Wippe gaukelt,
in Schwebe hält mich
mit gleichförmigem Gefühl,
das ja immer mehr will.

Wer kann schon ermessen,
ob wir uns nicht stressen,
wenn noch nicht erspürt,
was so gerne gegessen
als Lust ausgemessen
zum Ziele uns führt?
Befreit Liebe in der Frühe
nicht auch von Nachtmühe?


©Hans Hartmut Karg
2023

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Informationen zum Gedicht: Handsam

70 mal gelesen
15.09.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Hans Hartmut Dr. Karg) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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