Grenzen der Hilfe

Ein Gedicht von Hans Hartmut Dr. Karg
Grenzen der Hilfe

Du willst Dich auf Menschen einlassen,
Ihnen gar eine neue Heimat vermitteln,
Dir an reines, hilfreiches Herze fassen,
Dem Sittengesetz folgend, nicht bitteln?

Hast Du Dir schon einmal überlegt,
Ob die Geholfenen Dich hier auch mögen
Oder ob man Dir nur Wünsche auferlegt,
Gefährdend damit Wohlstand, Vermögen?

Es ist ja nicht so, dass man nicht helfen will,
Auch Sittengesetz und Religion fordern das.
Doch erodieren Hilfsbereitschaft und Goodwill,
Wenn Menschenströme fordern Einlass!

Die Riesenzahl an Migranten gefährdet den Wohlstand,
Fehlender Fleiß der Ankömmlinge gefährdet Sozialfrieden.
Von daher ist es wohl an der Zeit, dass man mit Sachverstand
Bei Ankommenden Arbeit durchsetzt, Nichtstun wird vermieden.


©Hans Hartmut Karg
2023

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Informationen zum Gedicht: Grenzen der Hilfe

46 mal gelesen
24.09.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Hans Hartmut Dr. Karg) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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