Die Freude

Ein Gedicht von Hans Hartmut Dr. Karg
Die Freude

©Hans Hartmut Karg
2017

Die Freude mag Dein Antlitz zieren,
Wenn Du des Morgens bist erwacht
Und Dich das Helle mag berühren,
Weil nun vorüber ist die Nacht.

Schon mag Dein wacher Geist beginnen,
Wohin die Neugierde ihn treibt:
Du kannst Dich auf Dein Lieb' besinnen,
Damit die Lust am Leben bleibt.

Die Freude mag Dein Tagwerk führen,
Wobei mit Fleiß die Arbeit lacht.
So kann Verantwortung Dich führen,
Kollegial, charmant und sacht.

Wo lächeln Mund und Schalkes Augen
Ist alles nur noch halb so schwer.
Das wird dem Gutgemüte taugen,
Womit die Freude sich vermehr'.

Die Arbeit wird zur Leichtigkeit,
Wenn sie mit Freude angegangen,
Erfüllt uns so die Tageszeit
Und hält nicht dunkel uns gefangen.

*

Informationen zum Gedicht: Die Freude

210 mal gelesen
28.08.2017
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige