Traumwand

Ein Gedicht von Farbensucher
die Traumwand war dünn
mich weckte mein Lächeln
das wie Glück an mir hing

mich weckte die Wärme
in uns suchenden Händen
das Ende wie ein Beginn

nach dem Erwachen flattert
das Vertraute davon
wie ein scheuer Schmetterling

würd ich dir wieder begegnen
wär es wie Erwachen
und gäbe nie mehr Sinn

Informationen zum Gedicht: Traumwand

219 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
03.05.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Farbensucher) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige